Google Insights for Search
Google hat einen neuen Webdienst namens Google Insights for Search veröffentlicht. Hierbei handelt es sich um eine verbesserte Version von Google Trends. Der Dienst ermöglicht Aufschlüsse über die Popularität verschiedener Suchbegriffe.
Google hat heute einen weiteren Webdienst namens Google Insights for Search veröffentlicht. Bei Insights for Search handelt es sich mehr oder weniger um eine verbesserte Version von Google Trends. Der Dienst ermöglicht Aufschlüsse über die Suchvolumina verschiedener Suchbegriffe. Er zeigt die Entwicklung im Lauf der Zeit, sowie die Verteilung des Suchvolumens auf verschiedene Regionen.
Wie bereits bei Google Trend können auch mehrere Suchbegriffe verglichen werden. Sämtliche Daten lassen sich nach Zeitspanne, Region und Themengebiet filtern. Außerdem werden verwandte und populärer werdende Suchbegriffe angezeigt. Wer mit einem Google-Konto angemeldet ist, kann sämtliche Daten im CSV-Format herunterladen.
Der neue Dienst wurde im AdWords Blog vorgestellt. Google Insights for Search entstand angeblich durch das Feedback zahlreicher Werbekunden und Werbeagenturen. Neben den Werbekunden können aber auch normale Website-Betreiber und Journalisten von diesen Daten profitieren.
Nach Google Trends for Websites und Google Insights for Search soll in naher Zukunft mit Google Ad Planner zudem ein weiteres Werkzeug für Werbekunden kommen. Der Google Ad Planner soll sogar demographische Daten (Alter, Geschlecht, Bildung und Einkommen) von Website-Besuchern enthalten und für AdWords-Kunden kostenlos zur Verfügung stehen. Google Ad Planner befindet sich derzeit in der geschlossenen Beta-Phase.Artikel ver�ffentlicht von Thomas Graf am 06. August 2008 | Tweet
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charly 07. August 2008 [#] |
Marktanalysen für jedermann, meiner Meinung nach eine ziemlich interessante Sache und auch sehr clever von Google - wer will dann schon noch teures Geld ausgeben, wenn er sich seine persönliche Marketingstrategie bei AdWords holen kann. Für den kleinen Mann auf jeden Fall vielversprechend, auch wenn das mit den Daten nach Alter etc. sicher wieder die Datenschützer auf die Barrikaden treiben wird. |
